Dacheindeckung

Dacheindeckung

Dacheindeckungen erfolgen in der Regel nur aller 30 bis 40 Jahre. Es kommt nicht nur auf die Wahl der äußeren Dachwerkstoffe an, sondern auch die des Unterbaues müssen aufeinander abgestimmt sein.

Das Dach eines Hauses ist ebenso wie die Fassade eine Visitenkarte. In der heutigen Zeit der steigenden Energiepreise sollte man besonders auf die Langlebigkeit und schützende Funktion achten. Ein repräsentatives, optisch exklusives Dach ist nicht immer gleich effektiv. Sehr gern für Dacheindeckungen werden Dachziegel aus gebranntem Ton verarbeitet, in der Regel moderne Falzziegel. Frankfurter Pfanne, Tegalit und Doppel-S sind extrem Schmutz abweisend und daher der Klassiker für perfekt gedeckte Dächer. Eines der dauerhaftesten und auch teuersten Dachbeläge ist der Schiefer, welcher ein vollkommen natürliches Dachdeckungsmaterial ist. Für repräsentative Zwecke werden lieber Titanzink, Kupfer oder beschichtetes Aluminium verwendet. Netz

Eine Alternative zu Ton Schiefer, Metall oder auch Beton bieten sich Dacheindeckungen mit Bitumenschindeln an. Diese eignen sich besonders gut für Gartenhäuschen. Sie lassen sich auf Grund ihrer Beschaffenheit sehr leicht biegen und sind daher bei Heimwerkern sehr beliebt.

Dacheindeckungen haben einen entscheidenden Einfluss auf den Wert der jeweiligen Immobilie, deshalb sollte man sich genauestens informieren, bevor man beginnt, ein neues Dach zu decken. Sehr oft wird im Dachgeschoss älterer Häuser während der kalten Jahreszeit viel Heizenergie verschwendet, wenn das Dach nicht gedämmt ist. Im Sommer hingegen heizt sich die Luft in den Dachschrägen extrem auf und es wirkt wie im Brutkasten. Ein erhebliches Potential an Einsparung der Energiekosten bringt dann wirklich nur die Sanierung des kompletten Dachstuhles.

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